Die Seefrachtpreise sind 14 Wochen in Folge gefallen, was der Grund dafür ist

Die steigenden Seefrachtpreise sinken kontinuierlich.

Seit Jahresbeginn ist der von der Schifffahrtsberatung Drewry erstellte World Container Index (wci) um mehr als 16 % gefallen.Die neuesten Daten zeigen, dass der zusammengesetzte WCI-Index letzte Woche unter 8.000 $ pro 40-Fuß-Container (FEU) gefallen ist, was einem Rückgang von 0,9 % im Monatsvergleich entspricht und zurück auf das Frachtratenniveau vom Juni letzten Jahres.

Strecken mit stärkeren Gefällen

Warum fallen die Seefrachtpreise?

Werfen wir einen Blick auf die Strecken, die deutlich gefallen sind.

Die drei Strecken von Shanghai nach Rotterdam, New York und Los Angeles sind deutlich zurückgegangen

Im Vergleich zur Vorwoche sank die Frachtrate der Route Shanghai-Rotterdam um 214 USD/feu auf 10.364 USD/feu, die Frachtrate der Route Shanghai-New York um 124 USD/feu auf 11.229 USD/feu und Die Frachtrate auf der Strecke Shanghai-Los Angeles ging um 24 USD/FEU auf 8758 USD/FEU zurück.

Seit Anfang des Jahres sind die beiden Hauptstrecken von Shanghai nach Los Angeles und von Shanghai nach New York um 17 % bzw. 16 % gefallen.

Nach den Berechnungen von Drewry macht unter den acht Schifffahrtsrouten, die den Weltcontainerfrachtindex beeinflussen, das Einflussgewicht dieser drei Schifffahrtsrouten von Shanghai aus 0,575 aus, was fast 60 % entspricht.Vom 7. April bis zum 21. April waren die Frachtraten der fünf anderen Routen als diese drei Routen relativ stabil, und es gab im Grunde keine größeren Änderungen.

Betroffen von der bisherigen Kapazitätsverknappung nimmt der Kapazitätseinsatz weiter zu.Wenn jedoch das Kapazitätsangebot weiter steigt, hat sich die Kapazitätsnachfrage verändert.
Sowohl das Frachtvolumen als auch die Überseenachfrage sinken

Darüber hinaus begann sich die Geschwindigkeit des Umschlags, der Entladung und des Versands im Hafen von Shanghai zu verlangsamen.

Gleichzeitig ist aufgrund der steigenden Inflation in den USA und Europa der Preisdruck der Menschen größer.Dies hat die Verbrauchernachfrage in Übersee bis zu einem gewissen Grad gedämpft.